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In diesem Video erläutert Markus Arnold die Bedeutung des Übens mit einem Buzzer im Vergleich zum reinen Mundstücküben für Blechbläser. Arnold erklärt, dass beim Üben mit einem Instrument oder einem Buzzer die Lippen nicht aktiv schwingen müssen, sondern lediglich ein Luftstrom erzeugt wird. Diese Lockerheit kann dann auf das Instrument übertragen werden. Er empfiehlt, den Buzzer in der schwächeren Hand zu halten, um den Anpressdruck auf die Lippen zu reduzieren und nur bis zur mittleren Lage zu üben. Arnold betont, dass es wichtig ist, nicht zu fest auf die Lippen zu drücken und die Lippenkraft zu nutzen. Er erklärt auch, dass das Loch im Buzzer dazu dient, das Spielen mit einem offenen Instrument zu imitieren. Arnold schließt mit dem Hinweis, dass man beim Üben mit dem Buzzer nicht viel falsch machen kann, solange man saubere Melodien spielt. Weitere Details zur “Buzz-r Methode” werden in seinen Workshops erläutert.
In diesem Video beantwortet Markus Arnold eine häufig gestellte Frage: Welcher Buzz-R-Ansatztrainer passt zu meinem Mundstück? Da es eine Vielzahl von Mundstücken auf dem Markt gibt, empfiehlt Arnold, das eigene Mundstück an der Stelle zu messen, an der es im Mundrohr des Instruments steckt. Mit einem Meterstab kann die Breite des Mundstücks ermittelt werden. Anhand dieser Messung kann dann der passende Buzz-R-Ansatztrainer ausgewählt werden. Zum Beispiel, wenn das Mundstück etwa 11 mm breit ist, würde der Buzz-R-Ansatztrainer für 11,3 mm passen. In Arnolds Online-Shop gibt es eine Liste, die die passenden Buzz-R-Ansatztrainer für verschiedene Instrumente und Mundstückbreiten aufzeigt. Zum Beispiel gibt es Buzz-R-Ansatztrainer für Waldhörner mit 8,2 mm, Kornette oder Flügelhörner mit französischem Schaft mit 9,8 mm und Trompeten oder Flügelhörner mit deutschem Schaft meistens mit 11,3 mm. Für Tenorhörner, Baritone oder Posaunenmundstücke misst man einfach und sieht dann, ob es 12, 12,5 oder 13,5 mm sind. Die genaue Größe hilft dabei, den passenden Buzz-R-Ansatztrainer zu finden.
In diesem Video erklärt Markus Arnold, wie man den Buzz-R-Ansatztrainer richtig pflegt. Der Buzz-R-Ansatztrainer besteht aus Natur-Klangholz und ist bereits bei der Auslieferung mit einem speziellen Wandelöl behandelt. Bei täglicher Nutzung des Buzzers kommen jedoch Kondenswasser und Fingerschweiß hinzu, weshalb eine regelmäßige Pflege notwendig ist. Zur Pflege wird der Verschlusskolben entfernt und das mitgelieferte Pflegeset verwendet, das aus drei kleinen und drei großen Stäbchen sowie Öl besteht. Ein Tropfen Öl wird auf ein großes und ein kleines Stab aufgetragen und damit das Innere und Äußere des Buzzers eingeölt. Anschließend wird der Buzzer mit einem trockenen Lappen abgerieben. Das kleine Stäbchen wird ebenfalls mit Öl versehen und durch das kleine Loch geführt, um schwer erreichbare Stellen zu pflegen. Nach erneutem Abreiben mit dem Lappen wird der Verschlusskolben wieder eingesetzt. Nach dieser Pflege ist der Buzz-R-Ansatztrainer wieder wie neu.
In diesem Video beantwortet Markus Arnold die Frage, wie lange man täglich mit dem Buzz-R-Ansatztrainer üben sollte. Arnold empfiehlt, täglich etwa fünf bis zehn Minuten zu üben, beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit. Diese kurze, aber regelmäßige Übungszeit ist ausreichend und sogar vorteilhafter als eine längere, aber seltene Übungssitzung. Es ist wichtig, das Üben mit dem Buzz-R-Ansatztrainer als kontinuierliche tägliche Routine zu betrachten, anstatt nur einmal pro Woche intensiv zu üben. Arnold betont, dass es am besten ist, jeden Tag etwa 10 bis 15 Minuten in der mittleren Lage zu üben, ohne zu hoch zu spielen, um kein Druckgefühl zu erzeugen. Mit dieser Methode reichen 10 bis 15 Minuten pro Tag aus, um effektiv zu üben.
In diesem Video teilt Markus Arnold seine Empfehlungen für effektive Übungen mit dem Buzz-R-Ansatztrainer. Er rät dazu, die Warm-up-Übungen, die man normalerweise mit dem Instrument macht, einfach mit dem Buzz-R-Ansatztrainer nachzuspielen. Besonders effektiv ist es, Melodien aus dem Radio oder von einer CD mitzuspielen, auch wenn man sie eine Oktave tiefer spielt. Der Buzz-R-Ansatztrainer soll das Üben mit dem Instrument nicht ersetzen, sondern den Ansatz erhalten und stärken. Schau dir das Video an, um mehr über diese praktischen Tipps zu erfahren!
In diesem Video erklärt Markus Arnold den Zweck des großen Stöpsels am Ende des Buzz-R-Ansatztrainers. Dieser Verschlussstopfen ist wichtig, um den Widerstand beim Spielen zu erhalten. Ohne ihn wäre das Spielen mit dem Buzz-R-Ansatztrainer ähnlich wie das Spielen nur mit dem Mundstück. Der Stopfen wird auch zum Reinigen des Buzz-R-Ansatztrainers verwendet. Schau dir das Video an, um zu erfahren, warum es so wichtig ist, den Stopfen immer wieder einzusetzen!
In diesem Video erklärt Markus Arnold den Zweck der beiden Löcher im Buzz-R-Ansatztrainer. Diese Löcher dienen dazu, den Widerstand zu erhöhen, indem man mit dem Finger darauf drückt, ähnlich wie bei einer Blockflöte. Arnold teilt seine persönlichen Methoden für die Nutzung der Löcher: Wenn er auf dem Weg zu einem Konzert oder einer Probe ist und weiß, dass er bald mit dem Instrument spielen wird, lässt er das Loch offen. Wenn er jedoch im Auto unterwegs ist und seine Gedanken mehr beim Fahren als beim Spielen sind, schließt er das Loch. Beim Spielen mit geschlossenem Loch nutzt er eine geringere Intensität, als würde er heiße Luft auf seine flache Hand hauchen. Mit diesem geringen Luftstrom kann er trotz des hohen Widerstands einen Ton erzeugen. Er übt dann Tonleitern, Dreiklangsbrechungen und verschiedene Luftflussübungen mit dem geschlossenen Loch. Er betont, dass das Spielen mit dem geschlossenen Loch hilft, eine Lockerheit zu erzeugen, die dann auf das Instrument übertragen werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Verbesserung der Ausdauer des Ansatzes und verhindert Müdigkeit. Dies ist das Geheimnis des Buzz-R-Ansatztrainers und der beiden Löcher.
In diesem Video spricht Markus Arnold über die Herausforderung, das C3 auf dem Buzz-R-Ansatztrainer zu spielen. Er erklärt, dass es einen natürlichen Bruch zwischen B2 und C3 gibt, der auf die Länge des Buzz-R-Ansatztrainers zurückzuführen ist. Mit viel Übung und Kontrolle über die Lippenmuskulatur und die Zungenstellung kann man jedoch auch das C3 erreichen. Arnold zeigt, wie er das C3 erreicht hat, indem er den Referenzton C1 genommen und dann schrittweise höher gespielt hat. Er betont, dass man geduldig und vorsichtig üben sollte, um höhere Töne zu erreichen. Schau dir das Video an, um Arnolds Demonstration und Ratschläge zu sehen!